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Spenden


Sie können hier unterschiedliche gemeinnützige Projekte von den Mitgliedern des Netzwerkes der Kreativen e.V. mit Ihrer Spende fördern.

Ihre Spende wird direkt an Ihr Wunsch-Projekt unter Angabe des Projekt-Stichwortes weitergeleitet.

Neben Ihrer Spende wird jedes Projekt durch Begleitung und Kooperationen mit anderen Projekten im Netzwerk gefördert.

Ihre Zuwendung ist nach § 10 ESTG steuerbegünstigt. Sie erhalten nach Eingang Ihrer Zahlung eine Spendenbescheinigung für Ihr Finanzamt. Mit dieser Bescheinigung wird Ihre Spende von Ihrer zu zahlenden Einkommenssteuer in Abzug gebracht.

Weitere Informationen zur Höhe der Abzugsfähigkeit von Spenden, erhalten Sie unter dem Link SPENDENINFORMATION. Wir danken für Ihr Interesse und Ihre Spendenbereitschaft.

Ablauf Einzahlungen - Erhalt Spendenquittung

Sie überweisen einfach auf das angegebene Vereins-Konto und geben das Projektstichwort an.

Sie wollen eine Spendenbescheinigung?

Dann mailen Sie uns Ihren Namen und Adresse sowie das Projektstichwort - wir schicken Ihnen dann postalisch die Spendenbescheinigung, zu. Wenden Sie sich bitte an: info@netzwerk-der-kreativen.de
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ArtMobil - ein soziokulturelles Kunstprojekt mit Ruth Luyiga


Projektübersicht:
Das mobile Projekt bringt mit Tanz und durch Interaktion mit Bildender Kunst sowie mit Gesprächen, Prozesse des interkulturellen Austausches vor Ort in Gang, um einen Raum der Selbstentfaltung und sozialen Bindungen zu ermöglichen.

Das innovative Projekt: ArtMobil, ist ein Kultur-Fahrzeug, dass eine komplette Veranstaltungsausstattung mitbringt und damit unabhängig von örtlichen Gegebenheiten ist.

Durch kreative Workshops wie „Spirit Work“ für mentale Gesundheit und afrikanischen Tanzfür körperliche Balance, bietet ArtMobil Räume für Selbstentfaltung, sozialen Wandel und Heilung. Ausgestattet mit einem voll funktionsfähigen Büro, einer kleinen Küche, einer Dusche mit Toilette und Stauraum für Kunstmaterialien, bietet ArtMobil alles, was für mobile künstlerische Arbeit erforderlich ist. Mit flexiblen Sitz- und Arbeitsflächen kann ArtMobil verschiedene Gruppen und Gemeinschaften willkommen heißen, um gemeinsam Kunst zu erleben.

Ziele des Projekts:
Mit ArtMobil möchte ich Kunst und kulturellen Austausch direkt dorthin bringen, wo eine entsprechende Nachfrage besteht - hin zu sozialen Brennpunkten wie Wohnheime, öffentliche Plätze, Parkanlagen und kulturelle Orte wie z.B. Schulen, Jugendheime /-zentren, Altersheime etc. - auch in Zusammenarbeit mit Praxen, Heilungsprozesse unterstützen.

Ziel ist es, Menschen durch künstlerische Prozesse und Bewegung neue Denkansätze, emotionale Stärke und soziale Bindung zu vermitteln. Die kreative und gemeinschaftliche Arbeit soll Menschen jeden Hintergrunds verbinden und Raum für persönliche Entwicklung sowie kulturelle Brücken in der sozialen Gemeinschaft errichten.

Hintergrund & Motivation:
Als Künstlerin ugandischen mit Wurzeln im deutschen Kulturkreis aufgewachsen, ist Kunst ein Instrument des sozialen Dialoges. Durch meine Projket biete ich eine Möglichkeit, diese Erfahrungen und Perspektiven direkt in die Gesellschaft vor Ort einzubringen. Die Workshops und Veranstaltungen fördern energetischen Austausch und ermöglichen den Teilnehmern, kulturelle Vielfalt zu erleben, mentale Stärke aufzubauen und Körper und Geist in Balance zu bringen. Heilung gesellschaftlicher Probleme, die durch kulturelle und soziale Spannungen, arbeitsbedingter Überlastungen, etc. hervorgerufen werden.

Zielgruppe:
ArtMobil richtet sich an Menschen, die Kunst als Mittel der Reflexion und des kulturellen Austausches sowie der Heilung Kennenlernen wollen. Die Workshops sprechen besonders jene an, die Wert auf mentale und körperliche Gesundheit legen und durch Kreativität positive Veränderungen in ihrem Leben / Umfeld, bewirken möchten.
Durch Kooperationen mit sozialen Einrichtungen, Kirchengemeinden und kommunalen Gemeinden, wie in Berlin und Brandenburg sowie bundesweit, sollen auch Menschen mit Behinderung oder Personen mit psychischen Erkrankungen, integriert werden.

Vorgehensweise:
ArtMobil arbeitet ortsunabhängig und ist in allen Regionen Deutschlands unterwegs. Die Workshops und
Events finden per Vereinbarung in den Gemeinden und Städten statt. Ich werde regionale Orte der Begegnungen besuchen, hierbei können auch spontan Workshops stattfinden. Durch den Einsatz von intuitivem Kunstschaffen, wie Malen, Basteln und Tanz, können Teilnehmer:innen sich selbst entfalten.

Zeitplan:
ArtMobil passt sich flexibel an die Bedürfnisse der jeweiligen Gemeinschaften an. Der Plan sieht vor, 2025 das ArtMobil als Fahrzeug zu erwerben und zu gestalten. In 2026 ist geplant mit dem ArtMobil zu starten, bis 2027. Bis dahin wird das künstlerische Angebot weiterhin ausgebaut und in verschiedenen Städten und Gemeinschaften angeboten. Kunsttherapeutische Weiterbildungen werden 2025 bis 2027 die Angebote qualitativ verstärken und das Angebot der Zielgruppen erweitern. Nach 2027 sind optional 2 weitere Jahre ArtMobil für 2028 / 2029 in Deutschland geplant.

Marketingstrategien:
Zur Unterstützung des Projekts wird ein Road-Movie produziert, das über Entwicklungsschritte und Erfolge des ArtMobils berichtet und auf Social-Media-Kanälen und der Projekt-Website verbreitet wird. Aktionen wie die Bemalung des ArtMobils laden die Zielgruppe aktiv zur Teilnahme ein und lassen das Fahrzeug zum Symbol für kulturelle Begegnungen und kreativen Austausch werden. Direkte Ansprache und Infomaterialien bei Veranstaltungen wie Messen und Märkten ergänzen die Marketingmaßnahmen.

Finanzierungsbedarf:
Um ArtMobil zu realisieren, wird mit einer Gesamtfinanzierung von 63.600 € als Anschubfinanzierung für das 1. Geschäftsjahr geplant:
- ArtMobil 30.000 plus Umbau: 10.000 €
- Marketing 9000 €
- Kunsttherapeutische Weiterbildungen, Dokumentationen und
Nachbereitungen: 13.600 €.

Laufende Kosten, ab dem 2. Geschäftsjahr, werden von den monatlichen Kursgebühren finanziert.

Potenzielle Spender:innen & Sponsoren & Partnerschaften durch Genossenschaftsanteile als Solidaranteile an dem Projekt

Firmen: Fahrzeug-Sponsoren – wie große Automobilhersteller - könnten durch die Bereitstellung eines Fahrzeugs und Unterstützung beim Umbau, öffentlichkeitswirksame Marketingeffekte freisetzen. Im Gegenzug erhalten sie Präsenz in der Projektdokumentation und im Road-Movie, das auch in den Social-Media-Auftritten der Partner präsentiert werden kann.

Praxen: Durch das Angebot des ArtMobil-Projektes erhalten
Praxen und soziale Einrichtungen einen wichtigen Partner für integrative Angebote und können durch Spenden das Projekt fördern und ihren lokalen Bekanntheitsgrad vergrößern.

Jede Spende ermöglicht die Umsetzung des Projektes - die Spender:innen werden über den Verlauf des Projektes informiert - Interessierte wenden sich für weitere Informationen direkt an Ruth Luyiga unter luyigart@gmail.com.

Bitte bei Spendeneinzahlungen das Spendenstichwort angeben, danke: ArtMobil

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Spendenprojekt Kulturausstellung - Afrika - Ntailan Lolkoki


Die Ausstellung gibt einen Einblick in die Uranfänge unserer hochentwickelten Gesellschaft - aus dem Blickfeld eines afrikanischen Naturvolkes gesehen...

Liegt in den Uranfängen der Schlüssel für eine gelungene supermoderne Zukunft?

Mit Werken der Malerei von Ntailan Lolkoki,
einer Maasai-Samburu aus Nordkenia.

Ntailan Lolkoki: Es ist ein Schrei meines Herzens, die natürliche Umwelt so zu belassen, wie sie ursprünglich war.

Eine Afrikanerin im Spannungsfeld unterschiedlicher Kulturen:
Aus einem afrikanischen Kraal hin zu einer modernen, hochentwickelten und technisierten KI-Gesellschaft - eine Reise durch viele Kulturkreise...

Vernissage Samstag den 14. September 2024 um 16 Uhr

Finissage Samstag den 26. Oktober 2024 um 16 Uhr

Spenden / Donation an das Projekt zur Förderung und Bildung junger Maasai-Samburu - Einzahlung / Überweisung mit dem Verwendungszweck und Stichwort: Afrika-Ntailan

FairKultur Galerie & Kunsthandel
Kooperative FK FairKultur eG, Holsteinische Straße 57, 10717 Berlin-Wilmersdorf

Weitere Infos Web: www.fairkultur.de

Öffnungszeiten - opening hours:
Dienstag + Mittwoch nach Vereinbarung, Donnerstag - Freitag 14-18 Uhr, Samstag 10-14 Uhr

Verkehrsanbindung: Nähe U-Bahnstation Blissestr. - U7 - Ausgang Fechner Str. - Bus 143.

Veranstalter Events: Netzwerk der Kreativen e.V., Berlin
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Förderung von Kunst- und Kulturschaffen - Malerei und Bildhauerei


Die Organisation des umfangreichen Werkes vom Kunstmaler und Bildhauer Volker Nikel als Werksverzeichnis sowie durch eine fachgerechte Lagerung in einem Schaulager, wird vom Verein als Kulturprojekt unterstützt.

Weiterhin wird die laufende Atelierarbeit gefördert zur Schaffung neuer Kunstwerke.

Volker Nikel ist ein Meisterschüler von Professor Fußmann an der ehemaligen Kunsthochschule, HdK-Berlin.

Die gemeinnützige Förderung erfolgt im Rahmen der Förderung und Erhaltung nationaler Kunstwerke, der Länder Berlin und Brandenburg.

Dankend werden Spenden für das Kunst- und Kulturprojekt unter dem Stichwort entgegen genommen: Volker Nikel
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WAS WÄRE WENN - Ein dokumentarisches Filmporträt


Svenja ist eine junge Frau, die mitten im Leben steht, Vorträge hält, aktivistisch arbeitet und sich jederzeit im Kontext ihres Umfelds einordnen und reflektieren muss, denn: Svenja sitzt seit ihrer Kindheit mit einer angeborenen Zerebralparese im Rollstuhl, hat eine Tetraspastik und greift auf 24-h-Assistenz zurück.
Doch Svenja kämpft nicht nur darum, ihren Platz als vollwertige Frau innerhalb dieser Gesellschaft einnehmen zu dürfen, sondern geht noch einen Schritt weiter: Sie möchte Mutter werden.

„Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden“, so steht es seit fast dreißig Jahren im Grundgesetz. Niemand weiß besser, dass dieser Satz häufig eher ein Wunschdenken, als die Realität abbildet, als die Betroffenen selbst. Die privilegierte, nicht behinderte Mehrheit der Gesellschaft realisiert selten, wie weitgreifend und tiefgehend die Strukturen noch heute bestehen, unter denen Menschen mit Behinderung leiden. Stigmata und Vorverurteilungen halten sich hartnäckig, bis hinauf in die Behörden.

Singen, kitzeln, kratzen, pusten.

Diese Dinge, das sagt zumindest ein Jugendamt in Berlin, könne Svenja aufgrund ihrer Behinderung nicht ausführen und sei u.a. auch deswegen nicht in der Lage, für ein Pflegekind zu sorgen, wurde also als Pflegemutter abgelehnt.
Svenja kontert: "Natürlich kann ich singen, kitzeln, kratzen und pusten! Danach hat nie jemand gefragt. Stattdessen wird fadenscheinig argumentiert, weil niemand den Mut hat, über den Tellerrand zu blicken. Weil sich in den Ämtern niemand traut, einer erwachsenen Frau im Rollstuhl zu glauben, dass sie ihre Fähigkeiten und Grenzen kennt."
Vernichtende Berichte und Beurteilungen führen schließlich zu den Fragen:
Dürfen Menschen mit Behinderung wirklich Eltern werden? Was wäre, wenn ja? Was wäre, wenn sie dabei scheiterten? Was wäre, wenn nicht? Und wieso müssen wir diese Fragen überhaupt stellen?

Immer wieder gibt es rührende Reportagen von Eltern, die trotz einer Behinderung sich und ihre Kinder nicht aufgeben und schließlich durch institutionelle Unterstützung alles irgendwie hinbekommen - doch das ist nicht die Regel! Dieser Film muss anders sein. Ein wichtiger Antagonist in unserer Darstellung ist nicht nur ein Amt oder eine Behörde, sondern vielmehr ein ganzes System. Es geht um politische Entscheidungen, den moralischen Kompass eines jeden einzelnen, den Mut oder Unmut einer Gesellschaft und um die Frage nach Diskriminierung und Entmenschlichung. Die Protagonistin wird nicht in eine Opferrolle gedrängt, sondern in ihrer vollen Größe gezeigt.

Geplant ist ein 90-minütiger Dokumentationsfilm, dessen Produktion sich der Eigendynamik des Themas hingeben wird. Wir möchten nichts forcieren, pushen oder konstruieren, sondern so authentisch, wie möglich, die Geschichte unserer Protagonistin erzählen.
Unser Team setzt sich zusammen aus Filmstudierenden und Absolvent:innen der BHT, Filmuni Babelsberg und der dffb.
Was wäre wenn ist ein selbstorganisiertes Projekt, das aus Interesse zum und der Relevanz des Themas entstanden ist und bis voraussichtlich 2025 gedreht wird. Vor allem bei einem derart komplexen, aber auch für die Protagonistin persönlichen Thema, möchten wir mit viel Feingefühl und Sorgfalt voranschreiten und allen und allem entsprechend Zeit und Raum geben.

Wir investieren als Team viel Zeit in diesen Film und auch für Technik, Verpflegung und Transport fallen regelmäßige Kosten an. Wenn es also Menschen gibt, die die Thematik relevant und unseren Ansatz interessant finden, dann freuen wir uns über finanzielle Gesten, die uns in jedem Falle weiterhelfen werden.

Spendenstichwort: Waswärewenn
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DONNER


Ein Kurzfilm über die Trauer eines Kindes und die Kraft der Fantasie.

Nach dem Tod seiner Mutter stürzt sich der kleine Julius in eine Fantasiewelt. Er reist mit seinem Teddybären Max zu den Polarlichtern - eine Traumvorstellung die ihn zurück zu seiner verstorbenen Mutter führen soll.

Ihr Ziel werden die beiden nie erreichen. Sie geraten in einen schweren Sturm, der sie zurück in die Realität holt und Julius zwingt sich einem schweren Abschied zu stellen.


Unser Film soll möglichst viele Menschen erreichen und berühren. Und zwar mit einem ganz besonders schweren Thema: Verlust.

Verlust ist etwas, das jeden betrifft. Aber wie kann ein Kind durch so eine schwere Zeit finden?

Das Anliegen unseres Films ist Trauer aus der Sicht eines Kindes zu erzählen. Außerdem möchten wir diesem Tabu-Thema mehr Aufmerksamkeit schenken. Jeder ist früher oder später mit Verlust konfrontiert und es sollte okay und normal sein, sich darüber auszutauschen.

Hinter dem Projekt stehen 5 junge Studierende im 5. Semester des Studiengangs "Screen Based Media", an der Beuth Hochschule für Technik Berlin.

Wenn auch Sie an unser Projekt glauben und uns dabei unterstützen möchten, Julius‘ Reise Wirklichkeit werden zulassen, spenden Sie auf o.g. Konto mit dem SPENDENSTICHWORT: DONNER

Vielen, vielen Dank!

Das DONNER Team

Medien- und Literaturverweise: Instagram: https://www.instagram.com/donner.kurzfilm/

Facebook: https://www.facebook.com/donner.kurzfilm/

Erfolgreiche Crowdfunding Kampagne auf startnext: https://www.startnext.com/donner-kurzfilm
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AB NACH HAUSE - ABSCHLUSSFILM


Sturkopf, Idealistin und schizophren. Das ist Gwenda. Mit ihren besten Freund:Innen Theo und Lotta fährt sie von einem Festival nach Hause. Die Stimmung schwebt irgendwo zwischen Müdigkeit, Matsche und Albernheit. Bei einer Pinkelpause wird ihnen das Auto inkl. all ihrer Sachen geklaut. Verkatert und mittellos beginnt für sie ein Road Trip ohne Auto. Gwenda wird mit Polizei, Kirche, anderen Meinungen und Armut konfrontiert. Jede Begegnung führt zu hitzigen Diskussionen, wofür ihre Freund:Innen bald keinen Nerv mehr haben. All der Stress triggert nach und nach eine erneute Psychose. Die Freundschaft zu Theo und Lotta wird nun wichtiger denn je, aber das gegenseitige Vertrauen leidet. Wenn Zuhause schon so fern scheint - kann Gwenda jemals irgendwo ankommen?

AB NACH HAUSE ist ein Spielfilmdrama und wird als Abschlussfilm einer Gruppe Studierender der Berliner Hochschule für Technik realisiert. Seit Anfang 2020 arbeiten wir intensiv an dem Projekt und befinden uns aktuell in der Postproduktion. Der Film wird geschnitten, Ton wird bearbeitet und designed, Musik wird komponiert und Farbe korrigiert. Außerdem steht noch die Auswertung an. Für Technik, Rechte, Festivaleinreichungen und Werbung brauchen wir Geld.

Wir glauben, dass die Kraft von Filmen positive Veränderungen hervorrufen kann und möchten Anstoß zu einer gesellschaftlichen Diskussion über mentale Gesundheit und Akzeptanz in der Gesellschaft geben. Wir haben die Vision, neben den Vereinen, Stiftungen und Institutionen, die sich dieser Arbeit verschrieben haben, die Situation der Betroffenen und Angehörigen von psychisch Kranken filmisch zu beleuchten.

Wenn Sie unser Abschlussprojekt unterstützen möchten, spenden Sie auf oben genanntes Konto mit dem SPENDENSTICHWORT: ABNACHHAUSE
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OPEN STRINGS BERLIN


Open Strings Berlin wurde 2017 von den Gitarristen Hendrik Schacht und Nicolas Haumann als eine Videoplattform für junge und aufstrebende Musiker.innen gegründet. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Produktion und Veröffentlichung von Musikvideos und Interviews, die ein authentisches und intimes Portrait über Musikschaffende zeichnen.

"In einer Metropole wie Berlin, die verschiedenste Kulturen, Stile und Menschen aufeinander treffen lässt, setzen wir uns zum Ziel Künstler.innen zusammenzubringen, die diese Vielfalt und Offenheit auch in ihrer Musik leben. Individualität macht Kunst erst relevant.
Wir möchten gemeinsam Barrieren zwischen Publikum und Künstler.innen einreißen und fern von Wettbewerbsgedanken einen emotionalen und persönlichen Zugang zu dem schaffen, was uns verbindet - die Liebe zur Musik."

Spenden helfen Open Strings Berlin dabei, weiterhin Konzerte zu organisieren, die junge Szene voranzutreiben und junge Musiker.innen zu unterstützen.


Spendenstichwort: OPENSTRINGS

Medien- und Literaturverweise: http://www.openstringsberlin.com
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Puppenprojekt - Kleines Päckchen


Fördern Sie mit Ihrer Spende die Bühnenshow und Sozialprojekte mit der Puppe Päckchen und der Autorin, Melanie Streibelt aus Berlin.

Die Puppe Päckchen ist mittlerweile eine bekannte Persönlichkeit, die Fachwissen im Museum vermittelt, kleinen Menschen in den Kitas den Weg in die Welt bahnt und manchmal ist sie auch auf einer Buchmesse zu sehen.

Es wird Unterstützung gesucht für die laufenden Bühnen− und Sozialprojekte sowie der Entwicklung neuer Projekte.

Das Projekt wird vom Verein Netzwerk der Kreativen e.V. gefördert.
Bitte zahlen Sie Ihre Spende auf das Konto des gemeinnützigen Vereins ein, unter dem Stichwort PÄCKCHEN.
Ihre Spende wird an das Puppenprojekt ausgezahlt und Sie erhalten eine Spendenbescheinigung, die Sie von der Steuer absetzen können.

Danke für Ihre Spende,

Melanie Streibelt

Spendenstichwort: PÄCKCHEN

Medien- und Literaturverweise: http://www.kleines-paeckchen.de
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Dr. Volkanikman


Fördern Sie mit Ihrer Spende die Realisierung von Benefizkonzerten zugunsten von medizinischen und bildungsfördernden Hilfsorganisationen (bis heute ca. 47.000 EUR), Benefiz−CDs und −Videos sowie die Förderung von Völker− und Religionsverständigung durch den Berliner Charite−Arzt und Charity−Sänger „Dr. Volkanikman“ (Dr. med. Volkan Aykac).

„Dr. Volkanikman“ ist bereits seit 2006 mit seiner Leidenschaft Musik für die gute Sache unterwegs. Mit karibischen, orientalischen und balkanischen Rhythmen begeistert er das Publikum nicht nur in den Konzerthallen, sondern auch Behindertenheimen oder für schwerkranke Menschen.

Als Arzt, als praktizierender Muslim, einfach als Mensch sieht der Doktor es als seine soziale Verantwortung, Menschen, ein Lächeln auf das Gesicht zu zaubern.

Bitte zahlen Sie Ihre Spende auf das Konto des gemeinnützigen Vereins ein, unter dem Stichwort DOKTOR.
Ihre Spende wird an „Dr. Volkanikman“ ausgezahlt und Sie erhalten eine Spendenbescheinigung, die Sie von der Steuer absetzen können.

Ihr Dr. Volkan Aykac

„Dr. Volkanikman“ ist Botschafter des Kinderhospiz „Sonnenhof“.

Spendenstichwort: DOKTOR

Medien- und Literaturverweise: http://www.volkanikman.com
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Förderung der Vereinsorganisation


Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Spende die Organisationsstruktur des Vereins - damit wird eine erfolgreiche Kunst- und Kulturarbeit mit Projekten in gannz Deutschland, Europa sowie international, möglich.

Der Verein Netzwerk−der Kreativen e.V. ist amtlich anerkannt und gemeinnützig tätig, siehe Satzung und Impressum.

Es dankt der Vorstand im Namen seiner Mitglieder.

Bestätigung über Geldzuwendungen Mitgliedsbeitrag im Sinne des § 10b des Einkommensteuergesetzes an eine der in § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes bezeichneten Körperschaften, Personenvereinigungen oder Vermögensmassen.

Spendenstichwort: VEREIN

Medien- und Literaturverweise: http://www.netzwerk-der-kreativen.de
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Kulturprojekt > Werksverzeichnis


Förderung der Organisation, Verwaltung und wissenschaftlichen Aufarbeitung des künstlerischen Nachlasses von Bildhauer Prof. Christian Höpfner, Berlin, verstorben 2014.

Der Verein fördert den Nachlass als kulturelles Erbe des Landes.


Spendenstichwort: WVZ HÖPFNER

Medien- und Literaturverweise: http://www.christian-hoepfner.de